Gera: Die CORONA Krise steht in Deutschland noch ganz am Anfang. Mit unglaublichem Einsatz haben sich alle Betriebe, ob groß oder klein, auf bisher nie dagewesene Herausforderungen in unserer Zeit eingestellt. Szenarien, wie im europäischen Ausland und Übersee sind bittere Realität geworden. Dennoch zeigen sich auch Lichtblicke, die einen Großteil der Menschen in dieser globalen Herausforderung zusammenschweißen. So hat unter anderem die Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern in einem Schnellverfahren CORONA-Soforthilfen verabschiedet, die besonders stark betroffenen Unternehmen die nötige Liquidität verschaffen sollen. Bereits Anfang April sind die ersten Soforthilfen auf den Konten der Antragsteller eingegangen. Doch hinter der Soforthilfe steckt auch für jeden Unternehmer eine Gefahr. Nie war es so schnell, einfach und unkompliziert möglich, finanzielle Unterstützung vom Staat zu erhalten. Das online Formular ist innerhalb von 15 Minuten ausgefüllt und der Bewilligungsbescheid über die CORONA Soforthilfe liegt je nach Bundesland wenig später vor. Und genau darin liegt für jeden Unternehmer letztlich auch ein finanzielles Risiko, so Steuerberaterin Jacqueline Daute aus Gera. „Es wird in Zukunft dezidiert nachzuweisen sein, inwieweit Sie als Unternehmer oder Ihr Betrieb berechtigt waren, die CORONA-Soforthilfe teilweise oder in vollem Umfang zu beantragen und letztlich auch zu beanspruchen“. „Spätestens mit der Steuererklärung 2020, in der sie auch Ihre erhaltene CORONA-Soforthilfe in voller Höhe zu versteuern haben, ist der Nachweis von Ihnen zu erbringen, ob sie CORONA-Soforthilfe berechtigt waren oder nicht“ ergänzt Daute. Die Kriterien dafür sind eindeutig. So hat die RSG GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft das CORONA-Tagebuch entwickelt. Dabei soll das CORONA Tagebuch Betrieben helfen, die wirtschaftlichen Ereignisse im Unternehmen zu erfassen, nachzuhalten und für zukünftige Prüfungen vorzuhalten. Das CORONA Tagebuch ist dabei unabhängig davon, wie stark der Betrieb von der CORONA-Krise betroffen sind. Von der Betriebsschließung im schlimmsten Fall bis hin zum Apotheker, der Überstunden aufgrund des anfänglichen Ansturms leisten musste. Die Empfehlung von Steuerberaterin Jacqueline Daute ist eindeutig: Jeder Unternehmer jeder Betriebsgröße sollte sein eigenes, individuelles CORONA Tagebuch führen. Gerne stellt die RSG GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft das CORONA Tagebuch zum Download unter der Kanzleihomepage kostenlos zur Verfügung. Weiter führt Daute aus: „Als engagierte Steuerkanzlei bieten wir gemeinsam mit unserem Team Hilfestellungen und konkrete Lösungen an.“. Selbstverständlich bleibt das unseren Mandanten auch zu CORONA Zeiten trotz HomeOffice erhalten, so Daute.
